Das einfache und schönste überhaupt am plastikfreien und müllreduzierten Leben sind die Dinge, die keine Arbeit in der Umsetzung erfordern, aber trotzdem sehr effektiv sind.
Wenn dir beim nächsten Mal ein Werbegeschenk angeboten wird, sag doch mal “Nein Danke!”
Den 45en Kuli brauchen wir wirklich nicht, auch wenn er noch so kostenlos ist. Er landet nur ungenutzt in einer Schublade, trocknet ein und landet dann auf dem Müll. Also besser gleich ablehnen. Denn jedes Mal wenn wir was annehmen wird nachproduziert.
Lauter unnötiger Kram/Müll
- Werbung
- Strohhalme
- Aufkleber
- Becher
- Schirme
- Feuerzeuge
- Luftballons
- Kugelschreiber
- Blöcke
- Visitenkarten
- Flyer
- Kundenkarten
- Kataloge
- Hygieneartikel im Hotel
- Produktproben
- Swag (ja liebe WordCamp Besucher_innen das betrifft auch euch 😉
- die Liste der Werbegeschenke lässt sich endlos weiterführen
Liebe Firmen: “lasst den Müll sein”
So schön die Luftballons am Himmel auch aussehen. Sie landen am Ende in der Natur.
Ruf doch mal an
Kundenmagazine von Banken, Versicherungen, Energiekonzernen sind ein ähnliches Ärgernis. Die konservativeren dieser Branchen produzieren teilweise aufwändige Printprodukte. Absolut unnötig verschwendete Ressourcen.
Und landet – trotz dem angebrachten Aufkleber – doch nochmal Werbung im Briefkasten, ein kurzer Anruf genügt:“ Bitte streichen sie mich aus dem Verteiler für als Werbemails, Kundenzeitschiften, Magazine…, wie im Artikel Werbung nein danke schon beschrieben.
Kerstin meint
Immer, wenn wir eine Winzigkeit verändern, ablehnen oder anders machen…
entsteht der Anfang von etwas Großartigem!
🙂 gemeinsam können wir die Welt verändern
Stephanie meint
Genau 🙂
Jojo und Jezz meint
Wir sind gerade in Portugal. Hier ist die Situation noch nicht so richtig verstanden worden. In einigen Supermärkten, wird man angemotzt wenn man keine Plastikbeutel für das Gemüse verwendet.
und…
Es gibt bei jedem Einkauf ein kleines Plastiksielzeug. Super!
Danke für Deinen Beitrag für eine bessere Welt!
Weiter so!
Liebst,
Jojo und Jezz
Stephanie meint
Hi Jojo und Jezz, danke für euren Kommentar. Es stimmt, es gibt noch viel zu tun. Aber wir können ja nur uns selbst ändern. viele Grüße Stephanie